DIE LIEBE IST IMMER IN ALLEM ZU FINDEN, WIE DIE HARMONIE IN DER MUSIK.
(© Beat Jan)
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A. B. C. D.
Wenn ich dich seh,
Dich, meine süße Lust,
Klopft die empörte Brust,
Wird mir wohl und weh,
Wenn ich dich seh.
E. F. G. H.
Wärst du doch da!
Drückte mein treuer Arm,
Holde, dich liebewarm!
Schätzchen, ach wärst du da!
Wärst du mir nah!
J. K. und L.
Aeuglein so hell
Glänzten in Liebespracht
Mir aus der Wimpern Nacht,
Trafen mich blitzesschnell,
Aeuglein so hell.
M. N. O. P.
Gleich einer Fee
Fesselst du Herz und Sinn,
Grübchen in Wang' und Kinn,
Rosenglut, Lilienschnee,
Reizende Fee!
Q. R. S. T.
Scheiden thut weh.
Halte mit Herz und Mund
Treu an dem Liebesbund,
Sage mir nie Ade!
Scheiden thut weh.
U. V. W. X.
Mach einen Knix,
Drückt dir ein junger Fant
Zärtlich die Schwanenhand;
Aber nur ernsten Blicks
Mach ihm den Knix!
Ypsilon Z.
Nun geh zu Bett!
Bricht doch die Nacht schon ein,
Kann ja nicht bey dir seyn,
Wenn ich auch Flügel hätt'!
Geh nur zu Bett!
(Wilhelm Gerhard, 1780-1858, deutscher Kaufmann, Dramaturg, Lyriker)
S P R U C H des M O N A T S
Man muss zugeben, die Liebe ist eine große Lehrmeisterin: Sie bildet uns zu einem Wesen, das wir nie waren.
(Molière, 1622-1673, französischer Schauspieler, Dramatiker)
Zuversicht. Sieh, es blüht!
Nur innehalten und
leise sein. Liebe!
(© Jo M. Wysser)
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Bild-Text:
WÜNSCHE NACH HOFFNUNG MÜSSEN SICH IM MITEINANDER ERHEBEN.
(© M.B. Hermann)
O blicke nicht nach dem, was jedem fehlt,
Betrachte, was noch einem jeden bleibt!
Was bleibt nicht d i r, Prinzessin?
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter, Schriftsteller, Naturforscher; aus: Torquato Tasso)
S P R U C H des M O N A T S
Im inneren Auftrag steckt das Glück der Liebe.
(© Monika Minder)
Daß ich dich liebe tief und heiß,
Das hab ich oft empfunden,
Wenn deiner Nähe Zauberkreis
Glückatmend mich umwunden;
Wenn mich dein Arm so fest umschlang,
Dein Wort in seiner Süße
Zu meinem tiefsten Herzen drang,
Wie tausend Jenseitsgrüße.
Doch daß du selbst mein innerst Sein
Und Herz von meinem Herzen,
Daß du nur in der Seele mein
Wach rufest Lust und Schmerzen,
Daß du ein heil’ger Engel bist,
Für mich als Mensch geboren,
Das weiß ich erst seit kurzer Frist:
Erst seit ich dich verloren.
(Betty Paoli, 1814-1894, österreichische Lyrikerin, Novellistin, Übersetzerin, Journalistin)
S P R U C H des M O N A T S
Liebe beginnt in uns drinnen. Sie braucht die Offenheit und den Mut für Erkenntnisse.
(© C. de Misom)
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Bild-Text:
WO WIR ACHTSAM LEBEN, LEBEN WIR LIEBEND, LEBEN WIR.
(© Monika Minder)
Unser Glück wird im Licht gehen,
wenn wir auch das Dunkle sehen.
Sieh, die Liebe blüht auch im Winter,
berührt dich zärtlich, verbindet.
(© Jo M. Wysser)
S P R U C H des M O N A T S
Die Zärtlichkeit ist das Ruhen der Leidenschaft.
(Joseph Joubert, 1754-1824)
In der ununterbrochenen Kette
zwischen gestern und morgen
die Gegenwart mit Liebe füllen,
welche Basis.
(© Monika Minder)
S P R U C H des M O N A T S
Vergangenheiten sind dir eingepflanzt, um sich aus dir, wie Gärten, zu erheben.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
Liebe fragte Liebe: "Was ist noch nicht mein?"
Sprach zur Liebe Liebe: "Alles, alles dein!"
Liebe küßte Liebe: "Liebste, liebst du mich?"
Küßte Liebe Liebe: "Ewig, ewiglich!"
(Börries von Münchhausen, 1874-1945, deutscher Schriftsteller und Lyriker)
S P R U C H des M O N A T S
LIEBE KENNT KEINE BELOHNUNG. LIEBE IST UM DER LIEBE WILLEN DA.
(Konfuzius, 551-479 v. Chr.)
Wenn mein Herz ein Täubchen wär',
Möcht' es Dir an's Fenster fliegen,
Sich in Deine Arme schmiegen,
Und sich schaukeln hin und her,
Wenn mein Herz ein Täubchen wär'.
(Vincenz Zusner, 1803-1874, deutsch-österreichischer Dichter)
1. Strophe aus dem Gedicht Wünsche
S P R U C H des M O N A T S
WEHMUT IST HERBSTLIEBE.
(© Hanna Schnyders)
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Wehmut ist auch ein Licht.
(© Monika Minder)
Du meines Herbstes schönster Duft,
meine Blume du, mein Leben.
Liebesträume schweben
durch meinen Himmel, meine Luft.
(© Marie A.H.)
S P R U C H des M O N A T S
LIEBE IST EIN PRIVATES WELTEREIGNIS.
(Alfred Polgar, 1873-1955)
Heut war
Die Stunde,
Um die die Welt
Geschaffen ward.
Ich lag im Arme der Geliebten
Und lächelte
Ein Dauerlächeln.
(Arno Nadel, 1878-1943, deutscher Schriftsteller, Musikwissenschafter)
S P R U C H des M O N A T S
Die Liebe hat ihre Lichter, die über den Tod hinaus in unseren Herzen weiterbrennen.
(© Monika Minder)
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ALLES LIEBE
Wo der Himmel sich senkt,
dir Liebe in die Seele lenkt,
wie sollte ich da nicht
Herzhüpfen bekommen,
so voller Dank.
(© Marie A.H.)
S P R U C H des M O N A T S
In deinen Augen liegt die Güte der Sterne,
das ganz Grosse, Liebe und Wärme.
(Res Lio)
Ich liebe Dich
wie die Welle den Strand,
wie die Blüte den Duft,
wie die Nacht den Mond,
wie der Herbst die Sonne.
Ich liebe Dich so
wie Worte Dein Ohr,
wie Strahlen Dein Auge
und wie der pulsende Schlag Dein Herz,
ich liebe Dich so.
(Rainis, 1865-1929, lettischer Dichter)
S P R U C H des M O N A T S
DIE LIEBE HAT DIE WELT ERSCHAFFEN, UND DURCH DIE LIEBE LERNEN WIR SIE BEGREIFEN.
(Nikolaus Lenau, 1802-1850, österr. Schriftsteller
Dein Herz und Augenzelt
so still erfüllt mit Glanz.
Wo Glück sich hellt,
wirds gross und ganz.
(© Hanna Schnyders)
S P R U C H kurz
LIEBE IST, DIE SEELE ÖFFNEN UND AUGEN BEGEGNEN.
(© Monika Minder)
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Bild-Text:
ALLES LIEBE
Wer einmal dich gesehn,
Will dich bald wieder sehn
Und wenn der Augenblick vergangen,
Wird wieder er nach dir verlangen.
(Gregor Orbeliani, 1801-1883)
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Bild-Text:
ALLES LIEBE
S P R U C H kurz
Liebe trägt die Interessen der Gegenwart mit Achtsamkeit in die Zukunft.
(© H.S. Sam)
In dieser aufgewühlten Stunde
ist mein ganzes Herz bei dir:
Leben blüht aus einer grossen Wunde,
doch Liebe fliesst von mir zu dir.
(© Beat Jan)
S P R U C H
Aus Liebe leben, das heisst unaufhörlich weiterfahren, den Frieden, die Freude in alle Herzen säend.
(Thérèse von Lisieux, 1873-1897)
Es ist ein Glück zu wissen, dass du bist,
Von dir zu träumen hohe Wonne ist,
Nach dir sich sehnen macht zum Traum die Zeit,
Bei dir zu sein, ist ganze Seligkeit.
(Otto Julius Bierbaum, 1865-1910, deutscher Journalist, Schriftsteller, Redakteur)
S P R U C H kurz
Dich, liebste Freundin, anzusehen, genügt mir, um glücklich zu sein.
(Mönch von Salzburg, um 1350)
Das Jahr geht weg,
die Liebe bleibt.
Die Hoffnung lebt,
die Zukunft eilt.
(© Milena A.L.)
S P R U C H kurz
Auf die Hoffnung fällt ein neues Licht. Die Sehnsucht schliesst sich ein und die Zuversicht.
(© Beat Jan)
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945, deutscher Theologe)
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Bild-Text:
Love You
Du bist die Linde, die mir Schatten weihet,
Du Blume Du, mit der mich Liebe kränzet,
Du bist der Wein, den Hoffnung mir kredenzet,
Du bist der Mond, der mir sich stets erneuet.
Du bist der Engel, der die Schuld verzeihet,
Du bist der Traum, der meine Nacht durchglänzet,
Das Licht, das meines Herzens Raum begränzet,
Das Wort, das mich von Wankelmuth befreiet.
Du bist der Stern, der meinem Abend leuchtet,
Mein Abendlied, das gen die Wolken steiget,
Der Thau, der meinen Morgen sanft befeuchtet.
Mein Alles bist du hier auf dieser Erden:
Drob hätt' ich gerne dankbar mich bezeiget!
Sprich, Holde, soll ich dir denn gar nichts werden?
(Ferdinand Falkson, 1820-1900, deutscher Arzt, Schriftsteller und Politiker)
S P R U C H kurz
DAS GUTE LEUCHTET IN DER WEISHEIT UND LIEBE.
(© Jo M. Wysser)
Fantasievoll erloschen
liegt das Meer.
Letzte Lichter tanzen
aufbäumend
wie mein Sinn
über Wellen her
und legt ganz sachte
meine Sehnsucht
in den Wind.
(© Anna-Lena Mil)
S P R U C H kurz
LIEBE IST WIE HERBST, BUNT UND WINDIG.
(© Beat Jan)
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Bild-Text:
FREUNDSCHAFT KANN BLÜHEN, WO ICH MEINER ZWEITEN SEELE BEGEGNE.
(© H.S. Sam)
Ich liebe dich wie die Blumen die Sonne,
wie die Sterne die Nacht,
wie der Sommer den blauen Himmel,
wie der Winter die kalte Nacht.
(© Res Lio)
S P R U C H kurz
HINGABE, DAMIT VERTRAUEN DIE LIEBE NÄHRT.
(© Marie A.H.)
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Bild-Text:
ERFÜLLT VON ZÄRTLICHKEIT IST MEINE SEELE EIN SCHMETTERLING.
(© Monika Minder)
Schön, wenn ich dir nahe bin,
Wärme uns Hoffnung schenkt.
Wenn Glück entschweben will,
ist's gut, wenns Licht uns lenkt.
(© H.S. Sam)
S P R U C H kurz
EIN LEBEN OHNE LIEBE IST WIE EIN JAHR OHNE SOMMER.
(Sprichwort aus Schweden)
Die trüben Wolken
trennten dich und mich.
doch immer wieder fanden
unsere Hände sich.
Eine milde Sehnsucht
fächert in den Garten.
Reifer wird die Frucht
im süssen Warten.
(© Marie A.H.)
S P R U C H kurz
MICH TRÖSTET DEINE LIEBE ÜBER ALLES.
(Eduard Mörike, 1804-1875)
Du hast mir Glück gegeben
so reich zu jeder Frist,
dass es mit Dank im Leben
nicht zu vergelten ist.
(Arthur von Wallpach, 1866-1946, tiroler Dichter, Schriftsteller)
S P R U C H
TAUCHE EIN IN DIE SCHÖNHEIT VON HIMMEL UND ERDE, VON ANFANG UND STERBEN, VON BLÜHEN UND WERDEN.
(© Jo M. Wysser)
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Bild-Text:
ZUVERSICHT BRAUCHT LIEBE.
(© Monika Minder)
Ganz Licht, ganz Liebe und Treue,
Freundschaft ist wie Himmel, nur bläuer.
Man wagt so viel zu hoffen, zu träumen,
trägt so viel Kraft unter blühende Bäume.
Siehst du, aus dem Himmel kommt Freude,
leben wir sie hier und heute.
(© Hanna Schnyders)
Was ich denke was ich treibe
zwischen Freude, Lust und Schmerz,
wo ich wandle, wo ich bleibe,
ewig ist bei dir mein Herz.
(Johann Wilhelm Wolf, 1817-1855, deutscher Germanist und Schriftsteller)
S P R U C H kurz
DAS SCHÖPFERISCHE WEBT LIEBE IN DIE JAHRE.
(© Hanna Schnyders)
Ich hab dir was zu sagen,
und das ist nicht nichts.
Ich werd das jetzt wagen,
sonst wird das mit uns nichts,
und ich tu's wieder vertagen.
Also, es ist so, ich hab ein Gedicht,
und das Gedicht geht so:
ICH LIEBE DICH!
(© Milena A.L.)
S P R U C H kurz
LIEBE IST DER WEG DES FRÜHLINGS.
(© Milena A.L.)
Du bist die Helle meines Lebens,
Im Dunkeln ging mein Lauf -
Ich suchte lange dich vergebens:
Da ging dein Stern mir auf.
Du bist die Laute meiner Tage,
Mein heimlicher Gesang,
Verstummt ist meine düstre Klage
Bei deiner Stimme Klang.
Du bist die Ruhe meiner Nächte,
Mein Wiegenlied bist du -
Ich halte betend deine Rechte
Und schließ' die Augen zu.
(Isabelle Kaiser, 1866-1925, schweizer Schriftstellerin)
S P R U C H
Unter allem, was die Weisheit zum glücklichen Leben beiträgt, gibt es kein grösseres Gut als die Freundschaft, keinen grösseren Reichtum, keine grösere Freude.
(Epikur von Samos, 341-271v.Chr., griechischer Philosoph)
Die Hoffnung bin ich, das Licht du,
du liebe schöne Fee!
Jetzt feiere ich eine neue Ruh,
ein neues Jahr in deiner Näh'.
(© M.B. Hermann)
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Bild-Text:
HAPPY NEW YEAR
Gesundes und glückliches neues Jahr
S P R U C H
AM ENDE DER HOFFNUNG WERDEN WIR UNS WIEDER UMARMEN, GLÜCK UND ZUVERSICHT TEILEN.
(© M.B. Hermann)
Ich denk an dich, überall, wo ich auch bin.
Liebe deiner Seele Schönheit und ihren Sinn.
Was liegt nicht alles in der Erinnerung,
ein Tropfen Liebe, ein Tropfen Hoffnung.
Ich denk an dich, überall, wo ich auch bin.
(© Hanna Schnyders)
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Bild-Text:
FROHE WEIHNACHTEN
S P R U C H
Wir entfalten uns auf denjenigen Wegen, die nicht die einfachsten sind, weil wir dort der Zuversicht und Liebe begegnen.
(© Beat Jan)
Wenn mein Herz ein Täubchen wär',
Möcht' es Dir an's Fenster fliegen,
Sich in Deine Arme schmiegen,
Und sich schaukeln hin und her,
Wenn mein Herz ein Täubchen wär'.
Wär' mein Herz ein Frühlingshauch,
Möcht' es Dir die Wangen kühlen,
Mit den weichen Locken spielen,
Und Dich manchmal küssen auch,
Wär' mein Herz ein Frühlingshauch.
Wär' mein Herz ein Wiesenquell,
Möcht' es Dir zum Spiegel dienen,
Und Dein Bild, das strahlte d'rinnen,
Wie im Leben, rein und hell,
Wär' mein Herz ein Wiesenquell.
Wär' mein Herz ein Flötenlaut,
Möcht' es Dir im Schlummer tönen,
Deine Träume zu verschönen,
Alle Nächte süss und traut,
Wär' mein Herz ein Flötenlaut.
Wär' mein Herz ein Sternenlicht,
Möcht' es Trost Dir niederleuchten,
Wenn Dein Aug' die Thränen feuchten,
Und der Gram die Hoffnung bricht,
Wär' mein Herz ein Sternenlicht.
Wär' mein Herz ein Leichenstein,
Möcht' es still zum Himmel ragen,
Und die Grabschrift würde sagen:
"Auch dort oben bleib' ich Dein!"
Wär' mein Herz ein Leichenstein.
(Vincenz Zusner, 1803-1874, deutsch-österreichischer Dichter)
S P R U C H
Das grösste Glück dieser Erde besteht darin, Herzen zu gewinnen. Das grösste Verbrechen, mit den gewonnenen zu spielen.
(Otto von Leixner, 1847 - 1907)
Ein goldenes Blatt tanzt vor meinem Fenster,
als wäre, wie die Liebe
im Anfangsstadium,
alles federleicht. Rosa und unendlich.
Zuversicht zwischen Himmel und Zukunft;
kahl und leblos wie bald die Bäume.
In Strohkörben sammelt sich Hoffnung,
und die Süsse kräuselt sich zum Wein.
Und ja, Liebe lässt dich nicht allein.
(© Marie A.H.)
S P R U C H
Liebe ist leicht wie eine Feder, wenn wir sie nicht mit unseren Erwartungen erdrücken.
(© Monika Minder)
Du leuchtest licht
Vom Feuer meiner Liebe;
Ich glühe heiß
Von deiner Liebe Gluth; -
Du bist die Well'
Mit blitzendem Getriebe;
Ich bin das Meer
Mit hoher Wogenfluth. -
Dein lichter Schein
Erleuchtet hell mein Leben;
Mein heißes Glüh'n
Erwärmt dein treues Blut;
Dein Liebgewog'
Erquickt mein Herz mit Beben.
Und dich umjauchzt
Mein Herz mit Liedesfluth!
(Hermann Rollett, 1819-1904, österreichischer Dichter)
S P R U C H kurz
Der Herbst hat seine guten und schlechten Tage, wie die Liebe und die Seele.
(© Jo M. Wysser)
Zuversicht weht im Sommerwind
und summt ein Glück dir zu.
Liebe lässt dich nie allein
und Wärme ist genug.
(© Jo M. Wysser)
S P R U C H - Z I T A T
Liebe lässt sich nicht lehren, nicht von aussen beibringen, wenn sie nicht von selbst im Herzen sich entfaltet – sie ist eine Blume, die, wie eine jede, den rechten heimischen Boden und Sonnenglanz und Wärme braucht, um in ihrer ganzen Schönheit und Grösse erblühen zu können.
(Luise Otto-Peters,1819-1895)
Deine Augen, wunderschön gezeichnet,
dein Blick, der mich auszeichnet.
Dein Mund, der sich mir öffnet,
dein Kuss, der mich entwaffnet.
Dein Herz, das mich umarmt,
deine Seele, die mich wärmt.
Deine Liebe, die mich gewinnt,
dein Wort, das nur mir gesinnt.
(© H.S. Sam)
S P R U C H kurz
Erfüllend ist die Liebe, die ohne zu fordern sich am kleinen Glück erfreut.
(© Jo M. Wysser)
Es ist im tiefsten Grunde doch nur Du,
nach der sich meine Nächte bangen,
nach der die Tage hastig langen;
und wenn des Dämmerns weiche
Arme mich umfangen -
es ist im tiefsten Grunde doch nur Du.
(Siegfried Kawerau, 1886-1936, deutscher Pädagoge)
S P R U C H kurz
Sprich du zu mir, mein höher Du! Ich will mich ganz in dich verhören.
(Christian Morgenstern, 1871-1914)
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Bild-Text:
Das Leben wartet darauf, dass wir lernen zu lieben. Auch im Gehenlassen.
(© Monika Minder)
Süsser Liebling! Dich nur zu erblicken
Ist der Wunsch, der meine Seele füllt,
Jeder Puls schlägt feuriges Entzücken
Wann der Zufall diese Sehnsucht stillt.
Und doch bist du immer mir zugegen,
Wann dich gleich mein Aug' und Herz vermisst:
Ungeduldig schelt' ich dann den trägen
Stundenlauf, wo du nicht bey mir bist.
Wachend denk' ich dein, und seh' dich immer
Vor mir schwebend, wie dein süsses Bild
Jeden Raum in diesem kleinen Zimmer,
Jede Faser meines Herzens füllt.
Schlafend kann mich nur ein Traum beglücken,
Der dich, Bester meinen Armen giebt,
Wo ich dich an diesen Busen drücken,
Und dir sagen kann: wie die dich liebt,
Die auf dieser ganzen weiten Erde
Nur allein für dich, Geliebter! glüht;
Und des Lebens drückendste Beschwerde
Gerne trägt, und jeden Schimmer flieht.
Die den Fürsten ihre Hoheit gönnet,
Und sich glücklicher in Hüten preist,
Wenn sie, Holder! nie von dir getrennet
Die Geliebte, des Geliebten, heisst.
Dann mag die Natur aus ihren Fugen sinken,
Welten wieder in ihr Nichts vergehn;
Und des Himmels Seligkeit mir winken, -
Nur dich, Mann der Liebe! werd' ich sehn!
(Susanne von Bandemer, 1751-1828, deutsche Schriftstellerin)
S P R U C H
Du kannst die Liebe nicht berühren. Du fühlst aber ihre Süsse, die auf alles tropft.
(Anne Sullivan, 1866-1936)
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Bild-Text:
Glück ist die Poesie des Teilens
(M.B. Hermann)
Was der Frühling jeder Zone,
Was die Blüte jedem Strauch,
Was die Harmonie dem Tone,
Was dem Vöglein Liederbrauch -
Das bist Du mir!
Was dem Tage seine Sonne
Und was Stern' und Mond der Nacht,
Was der Andacht - Betens Wonne,
Was dem Herrscher - Weltenmacht, -
Das bist Du mir!
Mit Dir preis' ich meine Lenze,
Mit Dir freut die Blume mich,
Mit Dir schlingen frohe Tänze,
Lied und Klang durch's Leben sich -
Nicht ohne Dich!
Mit Dir jauchze ich den Tagen
Und den Nächten Hymnen zu.
Mit Dir möcht ich Alles wagen -
Ging' mit Dir dem Grabe zu -
Nicht ohne Dich!
Mehr noch als ein Held im Ruhme
Weckst Du Thaten und Verehrung.
Du bist, was dem Heiligthume
Seine herrlichste Verklärung -
Das bist Du mir,
Ich bin's in Dir!
(Ludwig Foglar, 1819-1889, österreichischer Jurist und Schriftsteller)
S P R U C H kurz
Irgendwo zwischen den Zeilen summt immer eine Melodie.
(© H.S. Sam)
Schöne Rose, wenn du statt Dornen Flügel hättest,
ich würde mit einem Liebesbriefchen
dich zu meinem Liebsten schicken.
Doch auch Dornen wollen sich der Liebe freuen,
so werd ich dich in Goldpapier
vor seine Türe streuen.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Jeder Gabe mancher Menschen liegt eine Rose bei; den Gaben anderer, wenn auch unbewußt, immer ein Dorn.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)
Willst du in Freuden leben
So liebe, was dich liebt:
Ein Herz ums andre geben
Ists, was Vergnügen gibt:
Willst du in Freuden leben
So liebe. was dich liebt.
(Hans Aßmann Freiherr von Abschatz, 1646-1699, deutscher Lyriker)
S P R U C H kurz
Lieben ist Geben: Gedanken geben, Herz geben.
(Multatuli, 1820-1887)
Sehr weit von dir entfernt, betracht ich mit
verliebtem Auge den gestirnten Himmel.
O! wenn der Mond sich jetzt in einen Spiegel
verwandeln würde, mir dein Bild zu zeigen!
Doch er bleibt Mond und lacht nur meiner Qual.
(Unbekannte Kurtisane, japanische Liebeslyrik)
In Nachdichtung von Hans Bethge, 1876-1946.
Hörst du, die Engel singen,
siehst du, die Lichter springen.
Zeit für Fröhlichkeit, Zeit für Freud,
für Liebe Hier und Heut.
(© Milena A.L.)
S P R U C H kurz
Du bist der Stern, der den Weg zur Liebe sucht.
(© Milena A.L.)
Kein Wort kann es mir sagen,
wie das Herz sich wieder füllt,
und wie es laut will schlagen,
wenn deine Wärme mich umhüllt.
Möge die Liebe sich zur Stille neigen,
und dir der Himmel winken.
Die Fragen wollen schweigen
und die Sterne danke blinken.
(© Monika Minder)
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Lieben - das bedeutet, nicht immer die kleinsten Einzelheiten zu reflektieren.
(© Monika Minder)
Ich hab im Traum das Glück gesehen,
es hatte himmelblaue Augen.
Und wenn die Sterne leuchtend wehen,
füllt sich mein Herz wie süsse Trauben.
(© M.B. Hermann)
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